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Lösung

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loewe
aus: Herrmann, Christoph S.: Neurowissenschaftliche Beiträge zur Bewusstseinsforschung; Otto-von-Guericke Universität Magdeburg,
Internetquelle, Januar 2010: http://www-e.uni-magdeburg.de/cherrman/pdfs/HerrmannSchuster2002.pdf.

Das Gehirn verbindet die vielen einzelnen Wahrnehmungen zu einem sinngebenden Ganzen, wenn es dafür im Gehirn schon eine Erinnerung gibt. Bestehende Wissens- und Wertebestände können daher unterschiedliche Interpretationen hervorrufen. Dementsprechend handeln Menschen dann, wenn sie es mit Sinn verbinden.

Beteiligung ist ein sehr wichtiges Mittel, um die volle Aufmerksamkeit der Menschen auf eine Fragestellung zu richten. Somit erhöht sich die Chance beträchtlich, dass durch Beteiligung Bewusstseinsbildung und Handeln erreicht wird.

Die AktuerInnen beteiligen sich dann, wenn sie es mit Sinn verbinden, wenn sie also eine innere Motivation haben. Es gilt, diese innere Motivation durch geeignete Informations- und Kommunikationsmethoden anzuregen und dadurch an die bestehnde Wissens- und Wertebestände anzuknüpfen. " Ein Problem sucht sich ein System" heißt, die zu erreichen, die für das Problem offen sind, es als abänderungswert erkennen und entsprechend handeln.

 

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